BioBall auf dem Global Bioeconomy Summit

Im Rahmen des Global Bioeconomy Summits hat BioBall gemeinsam mit internationalen Partnern wie dem Fraunhofer IGB, RWTH Aachen, Scion, Cluster Industrielle Biotechnologie (CLIB), IINAS, VTT Technical Research Centre of Finland und dem Joint Research Center der EU den Workshop "New Technologies as Accelerator of a Sustainable Bioeconomy" am 17. November organisiert.

Im Spannungsfeld der Verfügbarkeiten von Rohstoffen, der technischen Reife und von sozio-ökonomischen Betrachtungen wurden neue Technologien vorgestellt und mit mehr als 150 Teilnehmer lebhaft diskutiert. In der abschließenden Diskussion wurde festgehalten, dass neben Biomasse, CO₂ und Abfall- und Reststoffe wichtige Bausteine für eine (städtische) Bioökonomie sein müssen, um fossile Kohlenstoffquellen zu ersetzen.

Die Bioökonomie verlangt, dass sowohl die zentralisierte als auch die dezentralisierte (Vor-) Verarbeitung im kleinen Maßstab flexibler und nah an den Ressourcen ist. Das Prinzip „Mit der Natur, nicht dagegen arbeiten“ wird das Schlüsselkriterium für nachhaltige Technologien der Zukunft und ein wichtiger Aspekt, um die Akzeptanz der Gesellschaft zu gewährleisten.

Dem Link folgend finden Sie eine 5 minütige Zusammenfassung der Session.